Das physische Design der LEDs maximiert die optometrischen Anforderungen für eine einzigartige Art der MACRO-Muster-Stimulation des zentralen und autonomen Nervensystems. Bei der Inspektion des NeuroVizr™ Hardware-Headsets fällt sofort auf, dass die LEDs eine einzigartige Konfiguration und Platzierung abseits der Augen haben. Das Design unterscheidet sich stark von den konventionellen "Mind Machine" Brain Entrainment Geräten, sowohl den aktuellen als auch den historischen, die Brillengestelle verwenden. Dieses besondere Design ist Ausdruck hochspezifischer optometrischer Parameter, die erforderlich sind, um sogenannte MACRO-Stimulationsmuster und Bewegungen der LED-Lichtsignale erfolgreich anzuwenden. Vereinfacht gesagt, müssen die horizontalen und vertikalen (H/V) Grenzen dem H/V des durchschnittlichen menschlichen Gesichtsfeldes entsprechen und ein normatives binokulares Sehspektrum darstellen. Der gleiche H/V-Parametersatz ist auch bei Virtual Reality-Geräten und -Anwendungen bekannt. Es ist bekannt, dass diese MACRO LED-Signalpositionen und -bewegungen das autonome Nervensystem in Bezug auf die Erregung des Sympathikus oder die Beruhigung des Parasympathikus sowie verschiedene kognitive Funktionen wie das Gedächtnis und die visuelle/auditive Vorstellungskraft beeinflussen.
Der NeuroVizr™ nutzt drei integrierte Arten von Lichtsignalen gleichzeitig, was zu einer ungewöhnlich reichhaltigen und aussagekräftigen Informationsübermittlung im Gehirn führt. Die drei sind MACRO, MESO und MICRO.
Die MACRO-Signale beinhalten spezifische LED-Aktivitäten in Form von verschiedenen statischen Positionen auf der LED-Schablone und verschiedenen Bewegungsmustern. Solche statischen/bewegten Muster haben eine allgemeine Wirkung auf das Nervensystem und schaffen eine grundlegende Disposition in den neurologischen Reaktionen auf die gesamte Signalgebung.
Die MESO-Signalisierung bezieht sich auf einen außergewöhnlichen Bereich von LED-"Puls"-Raten (zu unterscheiden von den MICRO-"Flacker"-Raten). Die fortschreitende neurologische Forschung erkennt zunehmend, dass sich physiologische Schwingungsraten im gesamten menschlichen Körper in Rhythmen ausdrücken, die im Idealfall eine allgemeine "Resonanz" bilden. Daher stehen die Oszillationen der Gehirnwellen in einer harmonischen Beziehung zu vielen weiteren somatischen Oszillationen im ganzen Körper. Herzfrequenz, Atemfrequenz, zerebral-spinale Pulsationen, peristaltische Kontraktionen und so weiter suchen nach Resonanz mit dem idealen Ziel der Kohärenz. Stellen Sie sich die MESO-Impulse als Musikrhythmen vor, zu denen Sie tanzen können. Seien wir ehrlich: Niemand kann zu den "flimmernden" Gehirnwellenraten tanzen.
Die LEDs schalten sich außerdem im Sekundentakt aus und ein (flackern). Diese MICRO-Signale haben Feinabstimmungseffekte auf die Nachrichtenübermittlung im Gehirn. Mikrocontroller können solche Raten leicht verwalten und bilden so die MICRO-Ebene der NeuroVizr™ TRIPLE SIGNAL DYNAMICS. Eine solche MICRO-Signalisierung verfügt über einen kompositorischen Sollwert, der unterschiedliche "Stärken" im Flimmern ermöglicht, indem der "Arbeitszyklus" jedes Flimmerns angepasst wird. Darüber hinaus spielen die Serienabfolge und die vier Änderungsraten eine entscheidende Rolle bei den Auswirkungen der MICRO-Flackersignale. Die Effekte können durchaus mit der zentralen Bedeutung von Klangkompositionsstrukturen verglichen werden, die allen musikalischen Stilen und Genres gemeinsam sind.
Die Möglichkeit, drei verschiedene, aber dennoch integrierte Lichtsignalebenen gleichzeitig zu komponieren und einzustellen, sorgt für ein einzigartiges und lebendiges visuelles Nachrichtenerlebnis. Jede Gruppe von Lichtsignalen ist für sich genommen wirkungsvoll. Wenn man sie kombiniert, wird die Informationsleistung drastisch erhöht, ähnlich wie wenn man drei Musikinstrumente zu einem Jazz-Ensemble kombiniert.
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