Um die verschiedenen Neuro Reality-Geräte und -Methoden besser einschätzen zu können, ist es wichtig, sich die zentralen Grundsätze anzusehen, die die Grundlage für dieses scheinbar komplexe System bilden.
Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung dieser Lehren.
Die Reihenfolge ist organisch und es spielt keine Rolle, welcher Grundsatz weiter oben oder weiter unten in der Liste steht.
Neuro-Realität:
Der Begriff "Neuro-Realität" (NR) bezieht sich auf einen Aspekt des Bewusstseins, der allen Wesen gemeinsam ist und einen besonderen Platz in der menschlichen Erfahrung einnimmt.
Als Prinzip reiht sich Neuro Reality in eine immer größer werdende Zahl möglicher Perspektiven für engagierte Erfahrungen ein, wie Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR), Synchronized Reality (SR) und Expanded Reality (XR).
Die Neuro-Realität ist die Schnittstelle zwischen den ursprünglichen unbewussten Aktivitäten und der gemeinsamen Wahrnehmung mit den Sinnen.
Es ist der Bereich der Erfahrung, der metaphorisch gesehen die Zone ist, die die Oberfläche des Ozeans und die tiefen, dunklen, verborgenen Gewässer verbindet. Es ist die "Brücke".
Erste Sprache:
Unabhängig von der Art des Organismus ist die erfolgreiche Anpassung an die sich verändernden Umstände und die Umwelt der Schlüssel zu seinem Überleben.
Unabhängig davon, ob man an das Primat der "natürlichen Auslese" oder des teleologischen "Zwecks" glaubt, ist jeder Organismus, ob hoch oder niedrig entwickelt, auf grundlegende Organisationsebenen angewiesen. Organisation erfordert Kommunikation und Kommunikation erfordert Sprache.
Ein wichtiger Grundsatz der Neuro-Realität ist, dass es eine "erste Sprache" gibt, die von allen Organismen in der Natur geteilt wird.
Diese erste Sprache muss notwendigerweise vor allen fortgeschrittenen kognitiven Prozessen und dem fortschreitenden Intellekt liegen, um selbst dem primitivsten Organismus zu dienen.
Aus der Perspektive der Phylogenese betrachtet, schreiten Organismen in ihrer Komplexität voran, indem sie niedrigere, ältere erfolgreiche Dynamiken in die neueren, sich entwickelnden Problemlösungserfahrungen integrieren.
So bleiben die erfolgreich organisierenden Effekte der Kommunikation über die erste Sprache in allen Organismen unabhängig vom Grad der komplexen Evolution effizient erhalten - das gilt auch für den Menschen und unser Gehirn.
Allgemein ausgedrückt, kann die Erste Sprache leicht als Licht und Ton erkannt werden. Licht ist elektromagnetische Strahlung und Schall ist mechanische Vibration. Licht benötigt kein Medium für die Übertragung von Informationen und Schall benötigt ein Medium.
Der Ausdruck der Ersten Sprache kann auf andere Faktoren wie reine Elektrizität, Magnetismus und sogar Schwerkraft ausgedehnt werden.
Diese erweiterten Faktoren gehen in die atomaren und subatomaren Bereiche über, die den auf molekularer Ladung basierenden chemischen Reaktionen zugrunde liegen. Im Hinblick auf Einfachheit und funktionale Eleganz ist es für unsere Zwecke in der Neuro-Realität jedoch gut, Licht und Ton als die wichtigsten Kommunikationsmittel innerhalb der Neuro-Realität zu bezeichnen.
Ein Weg des Wissens:
Ein Prinzip, das sich aus Neuro Reality und The First Language ergibt, ist die Tatsache, dass es "eine Art zu wissen, ohne zu denken" gibt.
Diese Tiefe des "Wissens" muss in allen Organismen vorhanden sein, ob alt oder modern, einfach oder komplex.
Es ist die Essenz der Anpassung, des Überlebens und der Keim des Lernens. Folglich sind Licht und Klang integraler Bestandteil des Vokabulars der Ersten Sprache und tragen dazu bei, dass wir "wissen", wie und wann wir auf die Auslöser der Anpassung reagieren müssen.
Obwohl wir Menschen den Status der "Krone der Schöpfung" für uns beanspruchen (selbst ernannt, wie ich hinzufügen möchte) und auf unsere Erkenntnisfähigkeit verweisen ("Ich denke, also bin ich" - danke, Descartes), könnte dies ein Hinweis auf unsere Achillesferse sein, denn die Erfahrung zeigt, dass nur weil wir etwas tun "können", dies nicht bedeutet, dass wir es auch tun "sollten".
Die Kluft, die zwischen Intelligenz und Weisheit liegt, kann riesig sein.
Es gibt viele Möglichkeiten, die Wirksamkeit von Neuro Reality und First Language in unserem Leben zu erkennen.
Im Laufe der menschlichen Kulturgeschichte haben Gesellschaften und Traditionen, jede auf ihre Weise, "Intuition", "innere Stimme", "innerer Guru", "wissendes Herz" und "Bauchgefühl" (neben vielen anderen) als Boten eines "Wissens" beschrieben, das sich nicht aus einer logischen Denkkette ableitet - das heißt "eine Art des Wissens ohne Denken".
Neuroplastizität:
Obwohl das Prinzip der adaptiven Veränderung im Gehirn erwachsener Menschen eine sehr neue Entdeckung in der medizinischen Wissenschaft ist, ist es offensichtlich, dass die Funktionen der Neuroplastizität seit dem mysteriösen "ersten Tag" zum Kern der Organismen gehören.
Der derzeit beliebteste (und "populärste") Zugang zur neuroplastischen Modifikation erfolgt über mentale (psychologische) Methoden.
Denk- und Verhaltensspiele und -aufgaben, die durch digitale Technologien und Spiele noch effektiver werden, bieten einen einfachen Zugang zu gehirnverändernden Maßnahmen.
Obwohl dies in der Regel nicht als solche erkannt wird, sind die Methoden der Bewegung (Bewegung/Somatik) phylogenetisch gesehen älter als die mentalen Methoden. Ein Großteil der Wissenschaft über Bewegung und "Fitness" beginnt gerade erst, den Wert der somatischen/kinetischen Bewegung als Mittel zur Beeinflussung neuroplastischer Veränderungen im Gehirn zu schätzen.
Auch hier folgen wir den Spuren der Phylogenese. Noch primitiver als die Bewegung (und sicherlich viel primitiver als das Mentale) sind die neuroplastischen Auslöser, die von den "besonderen Sinnen" bereitgestellt werden, von denen das Sehen (Licht) und das Hören (Ton) dominieren.
Man muss sich nur das menschliche Gehirn ansehen, um zu erkennen, wie viel neurologisches Territorium für die Verarbeitung dieser beiden "Informationsströme" der Erstsprache aufgewendet wird.
Neuroplastische Veränderungen erfolgen (im Wesentlichen) auf vier sich überschneidende Arten:
1) Funktionelle Neuroplastizität:
a. Änderungen erfolgen in Sekunden, Minuten und Stunden;
b. Erweckt bereits existierende, aber nicht ausreichend genutzte synaptische Muster wieder;
c. Metaphorisch gesprochen handelt es sich dabei um Routen und Straßen, die bereits existieren, aber seit langem nicht mehr genutzt werden.
2) Synaptische Neuroplastizität:
a. Veränderungen treten in Tagen und Wochen auf;
b. Neue synaptische Muster werden unter Verwendung bereits vorhandener Neuronen geschaffen;
c. Metaphorisch ausgedrückt, werden neue, neuartige Routen auf bereits bestehenden Straßen geschaffen.
3) Neuronale Neuroplastizität:
a. Veränderungen treten in Monaten auf;
b. Es werden neue Neuronen (Neurogenese) gebildet, um die neuen erforderlichen synaptischen Muster zu ermöglichen;
c. Metaphorisch gesprochen, werden neue und neuartige Straßen gebaut, um neue Routen zu ermöglichen.
4) Systemische Neuroplastizität:
a. Veränderungen treten in Jahren auf;
b. Alle oben genannten Veränderungen sind im gesamten Organismus weit verbreitet;
c. Metaphorisch ausgedrückt, entwickeln sich die neuen Straßen und Routen zu neuen Transport- und Kommunikationsaktivitäten.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das menschliche Gehirn zu charakterisieren.
Sie spiegeln in der Regel unsere neueste Technologie und Wissenschaft wider (wie ein Telefonsystem, wie ein Computer, wie das Internet, wie ein CAS - Complex Adaptive System, abgeleitet aus der fortgeschrittenen Systemtheorie). Lassen wir (so gut es geht) Metaphern und Gleichnisse beiseite und stellen wir einige Überlegungen an, wie wir das menschliche Gehirn verstehen.
Denken Sie daran, dass in der westlichen Kultur, in der Ära der griechischen Philosophie und bis in die wissenschaftliche Revolution hinein, dem Gehirn in der Regel keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
Viele Denksysteme haben die zentrale Rolle des menschlichen Bewusstseins und der Regulierung im Herzen und nicht im Gehirn verortet. Unsere Konzepte werden immer durch das Prisma unserer Zeit entwickelt.
Die "Filter"-Ansicht basiert auf dem Glauben, dass die "Realität" einen Zwillingsaspekt hat, den wir normalerweise als "Bewusstsein" bezeichnen.
Die Prämisse ist, dass die "Realität/das Bewusstsein" unvorstellbar groß und komplex ist und dass der menschliche "Verstand" jeweils nur einen kleinen Prozentsatz dieser "Realität" erfassen kann.
Die Weite und Komplexität selbst unserer physischen "Realität" (ohne Berücksichtigung dieser Erfahrung, die wir "Bewusstsein" nennen) unterstützt diese Ansicht sicherlich.
Bedenken Sie, dass unser menschlicher Körper aus etwa 10 Billionen Zellen besteht, in denen pro Zelle etwa 10.000 wohlorchestrierte Ereignisse pro Sekunde stattfinden.
Oder dass unsere Astronomie mit Gewissheit sagen kann, dass es Millionen und Abermillionen von Galaxien gibt, jede mit Millionen und Abermillionen von Sonnensystemen. Und dass unser menschliches Gehirn aus mehr neuronalen Synapsen besteht als es Sterne am Himmel gibt.
Verblüffend, um sicher zu sein.
Das "Filter"-Modell geht also davon aus, dass das Gehirn in erster Linie dazu dient, Informationen zu begrenzen und sie auf ein Niveau zu reduzieren, das wir verarbeiten können, ohne verrückt zu werden.
Der größte Teil der Gehirnaktivität ist wohl mit "unbewussten" Aufgaben beschäftigt, so dass nur eine winzige Menge an Informationen die Ebene des bewussten Bewusstseins erreichen kann.
In diesem "Filter"-Modell würde der Zugang zu neuen wichtigen Informationen bedeuten, dass man die "Filter" normalerweise "ausschaltet" (und nicht, wie Timothy Leary berühmt sagte, das Gehirn "einschaltet").
Frühe Vorschläge und Unterstützung für ein "Filter"-Modell des Gehirns kamen von William James, vor etwa 100 Jahren.
James gilt als Gründervater der westlichen Psychologie und sein Buch "The Varieties of Religious Experience" (Die Vielfalt religiöser Erfahrungen) erlebt eine Wiederauferstehung unter Forschern in den Bereichen "Bewusstsein (einst ein Tabuthema in der Wissenschaft) und Künstliche Intelligenz (KI) (lesen Sie Die Türen der Wahrnehmung für Details).
Einer der wichtigsten westlichen Philosophen des 20. Jahrhunderts, Henri Bergson, schlug das "Filter"-Modell vor mehr als 60 Jahren ebenso vor wie der berühmte frühe kalifornische Psychonaut Aldous Huxley.
Wie wir weiter unten sehen werden, passt das "Filter"-Modell gut zu "Wie das Gehirn lernt".
Vor allem mit dem Aufkommen der elektronischen Kommunikationstechnologien und der Kybernetik wurde das Prinzip der Suche nach dem "Signal im Rauschen" auf unser Gehirn übertragen.
In diesem Sinne kann man die ständige Aufgabe des Gehirns verstehen, "Unsinn in Sinn" umzuwandeln, das "Bedeutungslose in Sinnvolles" zu verwandeln.
Der Trick dabei ist, wichtige Muster zu finden, die oft in einer Spaghettischüssel voller Stimulationen versteckt sind.
Es ist einfach genug, wenn das "Rauschen" offensichtlich unwichtig ist, so dass das "Signal" zur Erkennung hervorstechen kann. Stellen Sie sich vor, Sie sind auf einer lauten Party mit gemischten Gesprächen und Musik... und können irgendwie hören, wie jemand Ihren Namen ruft.
Ihr Name hat eine vorbestimmte Bedeutung und steht für "Sinnhaftigkeit" inmitten des "Lärms".
Der Signaltuner ist viel weniger effektiv, wenn ein wichtiges neues Signal (ohne vorherige Bedeutung) in das "Rauschen" gemischt wird - dies wiederum passt gut zu "Wie das Gehirn lernt", weiter unten.
In Anbetracht sowohl des "Filter"-Modells als auch des "Signal-Tuner"-Modells (das gleich oben beschrieben wurde) ist es verständlich, dass das Gehirn nach jeder plausiblen Abkürzung suchen würde.
Im Filter-Modell gibt es sooooo viele Daten, dass es unmöglich ist, sie alle in erkennbare bewusste Erfahrungen umzuwandeln. Im Signal-Tuner-Modell gibt es sooooo viel "Rauschen", dass es schwierig ist, das "Signal" zu lokalisieren.
Daher der Versuch, vernünftige "Vorhersagen" über die Bedeutung und das Signal zu machen.
Im Grunde genommen zieht unser Gehirn gerne "voreilige Schlüsse".
Im Fluss der Erfahrung wird das Gehirn, sobald sich Aspekte eines Musters einer bedeutungsvollen Information zeigen, davon ausgehen, dass der Rest des Musters eintreten wird.
Hier spielt das Prinzip "Übung macht den Meister" eine große Rolle bei den Fähigkeiten. Es ist die neurologische Grundlage dessen, was wir "Gewohnheit" nennen. So lernt man beim Baseball, wie man einen schnellen Ball mit 100 Meilen pro Stunde schlägt.
Sie können einfach nicht so schnell denken.
Sie ist ähnlich wie die Autokorrekturfunktion in vielen aktuellen Softwareprogrammen (die ich oft hasse). Es handelt sich um eine Kombination aus Mustererkennung und Kontext.
Es hilft uns, auf Fähigkeiten basierende Gewohnheiten zu entwickeln, aber es erlaubt uns auch, unangemessen zu reagieren, wenn das Muster im Kontext falsch interpretiert wird. Es kann dazu beitragen, neues Lernen zu verstärken, ABER es kann auch neues Lernen behindern. Wie der Titel eines Buches über neuroplastische Veränderungen zeigt, ist "Breaking the Habit of Being Ourselves" (Die Gewohnheit, wir selbst zu sein, zu brechen) vielleicht die am schwersten zu ändernde Gewohnheit von allen.
Ein anderes Wort für "Lernen" könnte "Anpassung" sein.
Notwendige Veränderung.
Bedenken Sie, dass die meiste Gehirnaktivität von Aufgaben weit unterhalb des bewussten Bewusstseins in Anspruch genommen wird. Diese Tatsache macht deutlich, dass das meiste neue Lernen in den "Zwielichtzonen" stattfindet, in denen bewusste, unterbewusste und unbewusste Aktivitäten miteinander verschmelzen. Dies ist der Bereich der ersten Sprache.
Unser fortschrittlichstes Modell für das Verhalten des Gehirns ist das eines CAS (Complex Adaptive System), das auf den obigen Informationen aufbaut.
Vereinfacht ausgedrückt ist ein CAS ein System oder eine Sammlung von Systemen, die eine unzählige, wenn nicht gar unbekannte Anzahl von Teilen und Aspekten aufweisen.
Auf wundersame Weise sind all diese Aspekte voneinander abhängig und interagieren ständig.
Zu allem Überfluss ist die Organisation selbständig, d.h. es gibt keinen "Chef", der die Fäden in der Hand hält - die Entscheidungsfindung ist im gesamten CAS verteilt. Sie ist in der Lage, ihre internen Aktivitäten in Abhängigkeit von den äußeren Bedingungen selbst zu organisieren.
Das Grundprinzip ist das der "Selbstregulierung".
Ein CAS hat ein merkwürdiges oder lustiges Verhalten. Hin und wieder verlässt es ohne ersichtlichen Grund (jedenfalls für uns) seine geordnete Organisation und stürzt sich in ein gewisses Maß an chaotischer Aktivität. Wir wissen nicht, warum, aber es gibt mögliche Anzeichen dafür.
Vielleicht verliert es einfach "den Bezug zur Realität" oder "möchte neue Möglichkeiten erkunden" oder vielleicht möchte es einfach "spielen".
Denken Sie daran, dass das menschliche Gehirn als CAS betrachtet wird.
Dies gibt uns einen tiefen Einblick darin, "wie das Gehirn lernt".
Betrachten Sie diese kurzen "Formeln":
Denken Sie nun über das "Filter"-Modell von oben in Kombination mit dem "Signal Tuner" und der "Prediction Organ" nach.
Die Idee von "Filtern" mag neurologisch obskur erscheinen, aber die jüngste gehirnorientierte Neurowissenschaft hat wahrscheinliche physiologische Beweise für solche Funktionen erbracht - und wir nennen sie Neuronale Netzwerke.
Ein neuronales Netzwerk ist ein Zusammenschluss verschiedener lokaler Funktionen im Gehirn, um eine komplexere, generalisierte Aktivität auszuführen.
Es war eine wichtige frühere neurologische Entdeckung, die zu dem führte, was wir als "Lokalisierung" im Gehirn bezeichnen, was vereinfacht ausgedrückt bedeutet, dass bestimmte Bereiche im Gehirn für bestimmte Funktionen zuständig sind.
Das "Netzwerk"-Prinzip baut auf der "Lokalisierung" auf.
In einem neuronalen Netzwerk agieren bestimmte vorher festgelegte "Lokalisierungen" eine Zeit lang gemeinsam - es ist ein Mannschaftssport.
Nutzen wir eines der am besten untersuchten neuronalen Netzwerke, um die Art und Weise zu erforschen, wie unser Gehirn lernt. Schauen wir uns das Default Mode Network (DMN) an.
Es ist hier nicht wichtig, alle anatomischen Komponenten aufzulisten. Verstehen Sie einfach, dass es eine ganze Menge davon gibt.
Damit sie als Team agieren können, müssen sie alle zusammen "einrasten" und diese Teamarbeit "geordnet" und "stabil" aufrechterhalten.
Interessanterweise ist das DMN "eingeschaltet", wenn wir uns nicht auf eine Aufgabe konzentrieren. Es wird aktiv, wenn wir grübeln, tagträumen oder passiv einer Geschichte zuhören - es ist sozusagen "zurückgesetzt". Darüber hinaus (und das ist ein wichtiger Punkt) führt die Dominanz des DMN zu dem Gefühl des "Ich". Es ist das Gefühl der Identifikation eines "Ichs", das sich von anderen und der Erfahrung im Allgemeinen unterscheidet und einzigartig ist.
Es ist ein hochgradig "geordneter" Erfahrungszustand, der es Ihnen ermöglicht, einen psychischen Zustand aufrechtzuerhalten, während Sie zwischen den Aufgaben "schweben".
Die Sache ist die.
Wenn neues Lernen erforderlich ist (aus welchem Grund auch immer), können sich die "geordneten" Zustände der Gewohnheit und des früheren Lernens als unzureichend für die notwendige Anpassung erweisen.
Die "Gewohnheit des Ich" (um das oben zitierte Buch Tilted zu paraphrasieren) kann zu restriktiv sein - der "Filter" kann zu zurückhaltend sein. Vielleicht ist es Zeit für neue Perspektiven, neue Gesichtspunkte.
Vielleicht hilft eine offene Erkundung. Vielleicht eine kleine Reise in den Dschungel des "Lärms", des "Unsinns", der "Bedeutungslosigkeit".
Willkommen im Chaos.
Hier sind drei interessante Beispiele dafür, dass das DMN "instabil" wird:
1) Traumschlaf;
2) Halluzinogene;
3) Alzheimer.
Der Traumschlaf gilt als gesunder psychologischer Mechanismus, bei dem wir in der Lage sind, emotional aufgeladene Reflexionen zu durchstreifen und dabei das normale "Ich" sowie Zeit und Raum zu verlassen.
Während des Traumschlafs ist das DMN für kurze Zeiträume destabilisiert.
Bei den meisten Halluzinogenen ist das DMN für längere Zeit, wenn nicht sogar für viele Stunden, destabilisiert.
Die tangentialen Vektoren des Denkens werden auf die Umstände verstreut und der Sinn des "Ich" wird höchst variabel.
Jedes Halluzinogen hat seine eigene "Persönlichkeit", aber es ist allgemein bekannt, dass das "Setting" einen starken Einfluss auf die Art und den Inhalt der Erfahrung hat.
Bei Alzheimer degeneriert die neuronale Physiologie des DMN langsam und mit ihr beginnt die Identifikation mit dem Selbst, dem "Ich" (und damit dem Anderen) zu schwinden.
Ordnung > Chaos > Höhere Ordnung, wenn alles gut geht. Sie können das Spiel mit Ordnung > Chaos Gleiche Ordnung beenden. Oder, wenn es schlecht läuft, Ordnung > Chaos > Untere Ordnung. Hmmmmm.
Ich verwende normalerweise die Metapher des Goldwaschens in einem Fluss.
Sie haben eine flache/konkave Schale, mit der Sie das Flusssediment, das hauptsächlich aus Sand besteht, aufschaufeln (Ordnung).
Dann fangen Sie an, alles umherzuwirbeln, damit das leichtere Material aus der Pfanne geschleudert wird und das schwerere Material in der Pfanne bleibt (Chaos). Die Idee dahinter ist natürlich, dass Gold sehr schwer ist. Wenn sich also einige Goldklumpen im Sediment befinden, bleiben sie in der Pfanne (das Ziel und das Risiko des Prozesses).
Am Ende kehren Sie vielleicht zum gleichen Zustand der "Ordnung" zurück (was bedeutet, dass Sie nichts gewonnen haben - kein "Signal" hat sich aus dem "Rauschen" herauskristallisiert), oder, was hoffentlich besser ist, ein oder zwei Goldstücke sind in der Pfanne geblieben (höhere Ordnung - Sie haben etwas von Wert "gelernt").
Jegliches "Lernen" des Gehirns (neuroplastische Veränderungen) geht mit Perioden von "gemäßigter Instabilität" einher.
Dies sind Phasen des regulierten, aber "ungefilterten" Zugangs zu "Lärm" und "bedeutungslosen" Reizen. Fritz Perls (berühmt für die Gestalttherapie und die Human Potential Movement) bezeichnete diese ironisch positive Phase als "kreative Frustration".
Es ist faszinierend zu sehen, dass das häufigste Mittel, um eine "gemäßigte Instabilität" zu erzeugen, darin besteht, einer Person eine Frage zu stellen - selbst die einfache Frage nach dem "Warum" erzeugt eine Pause, die auf eine Destabilisierung hindeutet (natürlich nicht, wenn Sie ein Politiker sind, der darauf trainiert ist, niemals eine Frage zu beantworten, sondern den Moment zu nutzen, um die Botschaft zu verkünden, die Sie vielleicht vorher geplant haben).
Bei den Neuro Reality-Prozessen bezeichnen wir die Brain Engagement-Methoden als das Prinzip der Technik.
Unter Verwendung der Elemente aus Die erste Sprache werden Licht und Ton als "Kompositionen" angeordnet.
Der Begriff "Komposition" wird absichtlich verwendet, da er die gemeinsame Art und Weise widerspiegelt, in der die Erstsprache in allen Kulturen und zu allen Zeiten mit dem Gehirn kommuniziert.
Ich beziehe mich oft auf Musik als das offensichtlichste Beispiel dafür, wie man mit dem Gehirn auf einer ursprünglichen Ebene kommuniziert.
Musik ist so, wie sie ist, weil das Gehirn so ist, wie es ist. Es ist kein Zufall, dass wir einen unwiderstehlichen Drang haben, Musik zu machen und... dass wir sie auch gerne hören.
Musik hat einen Takt, aber sie ist so viel mehr als nur ein Takt. Wäre sie nur ein anhaltender Beat, würde nichts anderes als ein Metronom unseren Appetit auf Musik stillen.
Betrachten Sie dieses Beispiel.
Jemand hat eine tiefe und traurige Erfahrung gemacht und beschließt, eine Partitur zu schreiben, um seinen Kummer und seine Trauer auszudrücken.
Es ist ein reines Instrumentalstück und enthält keine Worte oder Texte.
Wenn das Lied dann gespielt wird, selbst wenn der Hörer keine Ahnung von der Art des ursprünglichen Erlebnisses oder der Motivation des Komponisten hat, wird die Musik zuverlässig dazu führen, dass der Hörer beginnt, Traurigkeit, Kummer und Trauer zu empfinden.
Die Klänge sind nur Tonhöhen und Pausen, Töne und Rhythmen, aber... sie sind wirksam, um tiefe, ja sogar tiefgreifende Informationen zu vermitteln.
Dies ist ein kulturübergreifendes Beispiel für eine "Art des Wissens ohne Denken".
Der Klang als Schlüsselaspekt der Ersten Sprache war schon immer leichter zu manipulieren als das Licht und hat sich daher im Laufe der Jahrtausende in einer breiten und unendlichen Vielfalt von Formen entwickelt.
Bis zu den jüngsten Fortschritten in der modernen Technologie waren die Menschen in ihren Fähigkeiten, lichtbasierte Kommunikation zu verfassen, stark eingeschränkt.
Die Lichtkompositionen waren einfach und beschränkt auf das Licht der Sonne und des Mondes und eine Zeit lang auch auf das Licht des Feuers.
Im Vergleich zum Klang mit Stimme und Trommel, gefolgt von der umfangreichen Palette an Bläsern, Streichern und erweiterten tonalen Schlaginstrumenten, ist die Musik der beste Vertreter einer erfolgreichen Kommunikation mit dem Gehirn nach den Prinzipien der Gehirnfunktion.
Glücklicherweise befinden wir uns jetzt in einer Zeit, in der Licht auch zur ersten Sprache der Gehirnkommunikation manipuliert werden kann.
In der Theorie der Erstsprachenkomposition werden zwei miteinander verbundene Prinzipien verwendet:
1) Temperierte Instabilität mit geordneter oder stabilisierter Nachrichtenübermittlung;
2) Entweder lineares Geschichtenerzählen oder zirkuläre emotionale Erkundung.
Wie bereits weiter oben erläutert, verfügt der geordnete Zustand des effizienten adaptiven Lernens über eine starke Integrität, die einem Zusammenbruch widersteht.
Die prädiktive Natur gewohnheitsmäßiger Gehirnfunktionen macht es sehr schwierig, neuronale Reaktionen neu zu ordnen, während die Muster zusammenhängend bleiben. Glücklicherweise tanzt das Gehirn, wie alle CAS (Complex Adaptive Systems), immer am Rande des Chaos und dieses Abdriften ins Chaos kann innerhalb vernünftiger Grenzen ausgelöst und aufrechterhalten werden.
Wenn die "Filter" schwächer werden und das "Rauschen" zunimmt, öffnen sich die Türen für neues, adaptives Lernen. Dies ist die Grundlage des neuroplastischen Wandels und bildet das Herzstück der Neuro Reality Kompositionsdesigns.
Mit Hilfe spezieller Licht-/Tonsignalstrukturen ist es möglich, einen instabilen Zustand im Gehirn zu erzeugen und vorübergehend aufrechtzuerhalten.
Bei positiven Prozessen ist es entscheidend, dass der Grad und die Dauer der Destabilisierung so gesteuert werden, dass sie der neuroplastischen Kapazität des Einzelnen entsprechen.
Dies ist die Grundlage des Begriffs "Gemäßigte Instabilität", da er die Beziehung zwischen dem neuroplastischen Bedarf und der allgemeinen neuroplastischen Kapazität des menschlichen Gehirns berücksichtigt.
In der Komposition wird Gemilderte Instabilität mit Bedacht eingesetzt, um zunächst den Klebstoff der Ordnung "aufzuweichen" und einen positiven Grad an Aufmerksamkeit auszulösen, ohne ihn zu weit in die Wachsamkeit oder, schlimmer noch, in die Bedrohung zu treiben.
Später in der Komposition werden in der Regel eine oder mehrere Perioden von temperierter Instabilität als "Message Challenges" wieder eingeführt, um die kardinalen neuen Informationen zu verstärken.
Sobald die anfängliche temperierte Instabilität eingeführt und die Aufmerksamkeit (Aufmerksamkeit ist der wichtigste Auslöser für jede neuroplastische Aktion) geweckt wurde, führt die Komposition sofort den primären Attraktor ein, der die Signale trägt, die auf das Hauptthema oder den "Vektor" der Komposition ausgerichtet sind.
Nach der Injektion der primären Attraktoren (in der Systemtheorie als Strange Attractors bekannt) werden die sekundären Attraktoren eingeführt, die die primären Attraktoren ergänzen.
Die sekundären Attraktoren helfen dabei, einen Nachrichten-"Kontext" für die primären Attraktoren zu schaffen. (Stellen Sie sich die primären und sekundären Attraktoren wie Haupt- und Nebendarsteller in einem Film vor).
Das Gehirn bevorzugt eine von zwei grundlegenden (sich oft überschneidenden) Formen der Nachrichtenübermittlung:
Lineares Geschichtenerzählen lässt sich in der Literatur am leichtesten als "Prosa" erkennen, die entwicklungsorientiert ist, da eine Sache zu einer anderen führt.
Die zirkuläre emotionale Erkundung ist in der Literatur in Gedichten bekannt, in denen sich Schichten von impliziten Botschaften übereinander legen, was zu einem zusammenfassenden Effekt führt.
Bei Neuro Reality Light/Sound Kompositionen ist der lineare Story Telling Stil der Komposition oft sehr effektiv bei Themen/Vektoren, die mit kognitiven Fähigkeiten wie Klarheit, Fokus, Problemlösung, Gedächtnis usw. zusammenhängen. Die zirkuläre Komposition im Stil von Emotional Exploration ist sehr nützlich in Bezug auf emotionale Zustände, Stimmungsstabilisierung, Post-Trauma, Abhängigkeitsgewohnheiten, usw.
Jedes Mal, wenn das Gehirn durch Techniken der Temperierten Instabilität in einen gestörten Zustand versetzt wird, geht es vorübergehend in einen wichtigen Zustand über, der als "Hyperplastizität" bekannt ist. Hyperplastizität bedeutet, dass der "synaptische Klebstoff" (im übertragenen Sinne) der gewohnten neuronalen Signale im Gehirn anfällig für Veränderungen ist.
Das ist eine potenziell sehr gute Sache, aber natürlich ein zweischneidiges Schwert, wie die Techniken der "Gehirnwäsche", der Folter und der Sekteninduktion zeigen.
Wenn die temperierte Instabilität im Verhältnis zur neuroplastischen Kapazität der Person ausreichend war, dauert die anfängliche Phase der Hyperplastizität in der Regel ein bis zwei Stunden an. Dieses "Nachglühen" ist eine reife Periode zur Verstärkung neuer Eindrücke.
Der große Vorteil gut gestalteter Neuro Reality-Kompositionen ist, dass die hyperplastische Periode direkt in die Struktur der Komposition integriert ist.
Die geplante Integration von Tempered Instability mit den primären und sekundären Attraktoren hat den Zweck, den Grad der Hyperplastizität in die Form der Komposition selbst zu entwickeln.
Nehmen Sie das Beispiel eines gut konstruierten Romans oder Drehbuchs. Die herkömmliche Methode, um tiefere, vielleicht verborgene Eigenschaften einer Person zum Vorschein zu bringen, besteht darin, einen Konflikt in die Handlung einzuführen. Ein Konflikt führt zu einer Herausforderung, die zu Veränderung und Auflösung führt.
Dies ist genau derselbe Vorteil, den die Einführung von Graden gemäßigter Instabilität in die Zusammensetzung in Kombination mit Phasen primärer und sekundärer Attraktoren mit sich bringt.
Nach dem Abschluss der Komposition(en) gibt es, wie oben erwähnt, in der Regel eine ein- bis zweistündige Phase erhöhter neuroplastischer Sensibilität - eine Art "Flitterwochen"-Zustand.
Dann folgt den angeborenen zirkadianen Rhythmen eine weitere wichtige, aber etwas weniger empfindliche Periode der Hyperplastizität, die etwa 8 Stunden nach der ersten Stimulation einsetzt.
Dann, planmäßig, 24 Stunden nach der anfänglichen Stimulation ein weiterer, weniger starker hyperplastischer Zustand und 48 Stunden später die (typischerweise) letzte Periode abgeschwächter Hyperplastizität.
Dieser physiologisch begründete zirkadiane Rhythmus wird auch bei der Traumerinnerung erkannt (der Traum ist ein instabiler Zustand) und auch bei den aktuellen halluzinogenen "Mikrodosierungs"-Praktiken, bei denen die Auswirkungen des Zustandes der temperierten Instabilität über zwei Tage nach dem "Mikrodosierungstag" reifen können, auf den dann am dritten Tag eine weitere "Mikrodosierung" folgt - derselbe oben beschriebene Zeitraum von 72 Stunden.
Neuro Reality-Kompositionen schaffen erhöhte Wahrscheinlichkeitszustände, in denen der Einzelne mit größerer Wahrscheinlichkeit Verhaltensweisen des Gehirns erlebt, die den Themen oder Vektoren der Komposition entsprechen. Es ist, als würde man dem Gehirn "neurologische Tanzschritte" zeigen, die mit etwas Übung zu neuen "erlernten" Mustern, Verhaltensweisen oder Gewohnheiten werden können.
Das Aufkommen der EEG-Technologie brachte viele faszinierende Überraschungen in Bezug auf die Gehirnfunktionen mit sich. Eine davon ist natürlich die Tatsache, dass in unserem Gehirn zu jeder Zeit messbare elektrische Ereignisse ablaufen.
Die Möglichkeit, die Amplituden verschiedener Gehirnwellen zu messen, eröffnete eine völlig neue Untersuchung des Gehirnverhaltens.
Es dauerte nicht lange, bis man eine frequenzabhängige Reaktion feststellte, bei der bestimmte Gehirnwellen durch verschiedene Techniken wie Elektrizität, Licht und Ton in eine bestimmte Richtung gelenkt werden konnten.
Ehrlich gesagt, dürfte diese Tatsache niemanden überraschen, der schon einmal mit dem Fuß zu einer Melodie gewippt hat.
Es gab eine Phase der anfänglichen Aufregung, in der Prognosen über schnelle transzendentale Zustände, die die herkömmliche Meditation übertrafen, sehr schnelles neues Lernen und die Lösung zahlreicher medizinischer und psychologischer Probleme gepriesen wurden.
Natürlich waren das die Tage der langsamen, teuren analogen Technologie.
Niemand konnte sich die Macht des Personalcomputers und das Aufkommen preiswerter digitaler Instrumente und Technologien vorstellen. Nach seiner Blütezeit in den 1980er Jahren verschwand Brain Entrainment still und leise aus den Visionen der Human Potential-Bewegung und verschwand in den Schatten eines vorübergehenden Trends.
Mit dem Aufkommen digitaler Geräte, des Internets, der sozialen Medien und der Stadtverdrossenheit befinden wir uns heute in einer Ära des "Neo-Schamanismus" und des "romantischen Naturalismus".
Viele Menschen, die vielleicht nicht einmal in der Hochphase des aufkommenden Brain Entrainment geboren wurden, scheinen von "binauralen Beats" völlig hingerissen zu sein. YouTube ist überschwemmt mit animierten Klanglandschaften mit dem Hinweis "Vorsicht: sehr starke Zirbeldrüsenaktivierung".
Tatsache ist, dass Brain Entrainment funktioniert - aber nicht annähernd so gut, wie man gehofft hatte.
Es macht sich nur einen bestimmten Aspekt des Gehirnverhaltens zunutze. Die Auswirkungen können eher einem engen, anhaltenden Trancezustand ähneln als jeder Art von neuem Lernen.
Die neuroplastischen Effekte sind bestenfalls minimal oder gar nicht vorhanden. Es ist bekannt, dass die Zeit nach dem Entrainment sehr kurz ist und dass der Grad, in dem diese engen Zustände wiederhergestellt werden können, bescheiden ist.
Vor allem aber scheinen die eingeschliffenen Zustände nicht wesentlich zu den komplexen und progressiven Bedingungen beizutragen, die beim adaptiven Lernen auftreten.
Elemente der grundlegenden Frequency Following Response (Brain Entrainment) tragen zu Effekten innerhalb des größeren Bereichs der Neuro Reality Brain Engagement-Kompositionen bei.
Sie können eine unterstützende Rolle spielen, haben aber allein keinen wirksamen Einfluss.
Meines Erachtens ist Brain Entrainment ein faszinierender erster Beitrag in der sich ständig weiterentwickelnden Erforschung effizienter neuroplastischer Methoden und Designs für das Gehirn.
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