Einführung:
Die große Neuigkeit vor 50 Jahren war, dass man die Gehirnstabilität durch Licht und Ton verbessern kann – das ist Brain Entertainment.

Die große Neuigkeit des Tages ist, dass Sie die Plastizität des Gehirns mithilfe von Licht und Ton verbessern können – die Aktivierung des Gehirns.

1. Das Gehirn muss über zwei Funktionsdynamiken verfügen:
a. Stabilität
b. Plastizität

2. Stabilität :
a. Top-down-neurologische Prozesse sind die Grundlage der Stabilität.
b. Vorhersehbare, erlernte Reaktionsmuster sorgen für Stabilität.
c. Top-down basiert auf Erfahrungen aus der Vergangenheit und Prognosen für die Zukunft.
d. Zuverlässige Wiederholung von Musterantworten.

3. Plastizität :
a. Bottom-up-neurologische Prozesse sind die Grundlage der Plastizität.
b. Die Plastizität wird durch die Schaffung neuer und unterschiedlicher Reaktionsmuster aufrechterhalten.
c. Bottom-up basiert auf der unmittelbaren Erfahrung der Gegenwart „hier/jetzt“
Moment.
d. Fähigkeit, auf die Notwendigkeit von Veränderungen zu reagieren.

4. Brain Entrainment (und geführte Imagination):
a. Nutzen Sie Top-Down-„Stabilitätsprozesse“.

5. Gehirnaktivität (NeuroVIZR):
a. Nutzen Sie primär Bottom-up-Plastizitätsprozesse mit sekundären Merkmalen von
Top-down-„Stabilität“ und kurze Elemente einer „randomisierten Destabilisierung“.
b. Gehirnanreicherung und Gehirnpriming sind jeweils Teilbereiche der Gehirnaktivität.

6. Psychedelika, Meditation, Hypnose und randomisierte Hirnstimulation (RBS):
a. Diese Aktivitäten sind alle von Bottom-up-Veränderungsprozessen abhängig.
b. Psychedelika – ungelenkte Destabilisierung ohne Top-Down-Integration.
c. RBS – ungelenkte Destabilisierung ohne Top-Down-Integration.
d. Meditation und Hypnose beinhalten ein gewisses Maß an Top-Down-Integration.

7. ÄNDERUNG:
a. Veränderungen werden durch Bottom-up-Informationen ermöglicht.
b. Veränderungen werden durch Top-Down-Integration praktisch umgesetzt.
c. Ohne Veränderungen von unten nach oben besteht keine Chance für eine Integration von oben nach unten.